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Seniorenwohnung kaufen

Für alle, die sich eine Immobilie ohne großes Risiko wünschen, empfiehlt sich der Erwerb einer Seniorenwohnung. Zur Auswahl stehen zwei Investitionsmöglichkeiten:

Sie können entweder einzelne Seniorenwohnungen in einem Pflegeheim kaufen oder direkt in eine Seniorenwohnung investieren. In jedem Fall gilt: Wer eine Seniorenwohnung kauft, ist gegen Leerstand geschützt und kann sich auf gesicherte Mieteinnahmen verlassen.

Steigende Nachfrage bei Seniorenwohnungen

Durch die Tatsache, dass die Anzahl älterer Menschen seit Jahren sukzessive steigt, wird das Angebot von Seniorenwohnungen immer wichtiger. Im Gegensatz zu klassischen Wohnungen müssen Eigentümer von Seniorenwohnungen nicht lange nach passenden Mietern suchen, da die Nachfrage stetig steigt. Eine weiterer Vorteil: Alte Menschen verfügen in der Regel über eine hohe Liquidität.

Hohe Flexibilität bei Seniorenwohnungen

Eine Seniorenwohnung kann genau wie eine Eigentumswohnung gekauft oder gemietet werden. Außerdem kann eine Seniorenwohnung problemlos weiter vermietet werden, wenn keine Eigennutzung vorgesehen ist.

Warum die Investition in Seniorenwohnungen kein Risiko ist

Der Bedarf an Seniorenwohnungen hat sich in den letzten Jahren deutlich erhöht und wird noch weiter steigen. Klassische Immobilien unterliegen Wertschwankungen und können durch wirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigt werden. Bei Pflegeimmobilien besteht diese wirtschaftliche Abhängigkeit glücklicherweise nicht. Die Tatsache, dass in Deutschland nicht ausreichend Seniorenwohnungen verfügbar sind, führt zu steigenden Preisen durch erhöhte Nachfrage. Dieser Trend wird zukünftig noch weiter ansteigen.

Der optimale Zeitpunkt für eine Seniorenwohnung

Rentner müssen immer höhere Mieten bezahlen, wenn sie eine passende Wohnung finden möchten. Dadurch können Investoren von Seniorenwohnungen mehr Kapital generieren. Gleichzeitig sollten Interessenten einer Seniorenwohnung schnell handeln, da die Preise von Seniorenwohnungen in regelmäßigen Abständen ansteigen. Wer nicht früh genug handelt, muss bei einer späteren Investition einen deutlich höheren Preis zahlen.

Welche Eigenschaften muss eine Seniorenwohnung aufweisen?

Eine Seniorenwohnung ist eine Miet- oder Eigentumswohnung, die optimal auf die Bedürfnisse und Wünsche von älteren Menschen zugeschnitten ist. Eine Seniorenwohnung kann auch in Form eines Seniorenappartements in einem Altenheim oder Seniorenzentrum angeboten werden. Maßgeblich für die Planung einer Seniorenwohnung ist die Norm DIN 18025, welche z.B. die Breite der Türen, eventuelle Rampen und Fahrstuhlanlagen festlegt.

Ausstattungsmerkmale einer Seniorenwohnung:

  • Barrierefreie Zugänge
  • Rutschsichere Bodenbeläge in jedem Zimmer
  • Breitere Türen
  • Bodengleiche Dusche zur Vermeidung von Unfällen
  • Ausreichend Platz für Halte- und Stützvorrichtungen
  • Wende- und Abstellplatz für Rollatoren und Rollstühle
  • Balkon, Erker oder Wintergarten
  • Integrierte Sprechanlage, Notrufsysteme und Hausnotruf

Lage einer Seniorenwohnung

Bei der Lage einer Seniorenwohnung sollte ein ausreichendes Betreuungsangebot durch pflegerische, soziale und gesundheitliche Dienstleistungen berücksichtigt werden. Auch die Nähe zu Haltestellen von öffentlichen Verkehrsmitteln und die gute Erreichbarkeit von Supermärkten ist wichtig. Nur so kann selbständiges Wohnen gewährleistet werden.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um eine Seniorenwohnung zu beziehen?

Öffentlich geförderte Altenwohnungen unterstehen festgelegten Standards nach Landesrichtlinien. Für Nordrhein-Westfalen beispielsweise ist der Bezug geförderter Seniorenwohnungen neben bestimmten Einkommensgrenzen an die Vollendung des 60. Lebensjahres gebunden. Laut dortiger Richtlinien stehen alleinstehenden Personen Wohnungsgrößen zwischen 35 und 47 m² sowie für Paare bis zu 62 m² zu.

Gehobene Standards in Seniorenwohnungen

Hochwertig ausgestattete Seniorenwohnungen in bevorzugten Wohnlagen werden Seniorenresidenz bezeichnet. Diese zeichnen sich durch Zusatzangebote wie ein Restaurant, Sauna oder Schwimmbad und andere Freizeitaktivitäten aus. Betreutes Wohnen ist in einer Seniorenwohnung oder einem Seniorenappartement auch möglich.

Was unterscheidet die Seniorenwohnung vom Pflegeheim?

Pflegeheime sind Einrichtungen, in denen ausschließlich pflegebedürftige Menschen untergebracht werden. Je nach Umfang der Pflegebedürftigkeit des Bewohners wird entschieden, ob der Aufenthalt in einem Pflegeheim voll- oder teilstationär erfolgen muss. Diese Entscheidung ist von der Pflegestufe des jeweiligen Pflegebedürftigen abhängig. Als Träger der Pflegeheime fungieren vielfach die Wohlfahrtsverbände wie DRK, Caritas, Arbeiterwohlfahrt oder das Diakonische Werk.

Warum die Investition in Seniorenwohnungen kein Risiko ist?

Pflegeimmobilien unterliegen im Gegensatz zu klassischen Immobilien keinen Wertschwankungen und werden durch wirtschaftliche Entwicklungen nicht beeinträchtigt. Der Bedarf an Seniorenwohnungen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen und wird noch weiter steigen. Die Tatsache, dass in Deutschland nicht ausreichend Seniorenwohnungen verfügbar sind, wird die Preise durch erhöhte Nachfrage weiter steigen lassen. Wer nicht rechtzeitig handelt, muss bei einer späteren Investition in eine Seniorenwohnung einen deutlich höheren Preis bezahlen.

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